Ein letztes Mal auf Augenhöhe?
Ein Ziel haben die Niederraunauer, ehe sie den Weg nach unten antreten: Sie wollen Günzburg schlagen. Der VfL hat derweil noch eine Chance auf den Klassenerhalt.
Handball-Derbys zwischen dem TSV Niederraunau und dem VfL Günzburg sind unabhängig von Spielklasse und Tabellenstand absolute Zuschauermagneten. So wird es auch sein, wenn sich die beiden erfolgreichsten Männer-Teams in der Region zum zweiten Mal in der laufenden Bayernliga-Spielzeit gegenüberstehen. Anspiel in der Sporthalle des Schulzentrums Krumbach ist am Samstag um 19.30 Uhr.
Das Hinspiel zwischen den beiden ewigen Rivalen war Werbung für die ganze Sport-Region. Der Rest der Liga jedenfalls rieb sich angesichts der Zuschauerzahl im Duell zweier Aufsteiger die Augen, denn die Rebayhalle in Günzburg war mit unglaublichen 1700 Fans gefüllt. Unter ihnen tummelten sich bestimmt 500 Anhänger des Dorfvereins aus Niederraunau. Der Niederraunauer Maxi Deisenhofer war damals wie auch diesmal verletzt und saß auf der Tribüne. Er erinnert sich: „Die Stimmung war fantastisch. Ich habe selten so einen Fan-Support aus beiden Lagern gesehen.“
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