Ein musikalisches Geschenk
Das Günzburger Kammerorchester verehrt seinem Publikum in der Frauenkirche eine Stunde Musik des Barock und der Wiener Klassik
Eine Stunde Musik des Barock und der Wiener Klassik schenkte das Günzburger Kammerorchester unter der Leitung von Christian Hörtrich seinem Publikum zur Serenadenzeit in der Frauenkirche. Ein seltener Genuss, nicht nur für die Freunde der Oboe, war Concerto in C-Dur in drei Sätzen des italienischen Barockkomponisten Tomasso Albinonis, das zwei Oboen in den Mittelpunkt stellt. In Günzburg wurden sie virtuos gespielt von Tanja Röcken und Hans Grözinger, die den heiteren Grundton Albinonis wunderbar umzusetzen verstanden.
Das Concerto grosso IX von Georg Friedrich Händel, mit dem das Kammerorchester eröffnete, führte mit extremem Largo in den Abend ein. Die folgenden Sätze mit ihren Alegri und Larghetto zeigten den zahlreichen Konzertbesuchern die Variabilität des Orchesters, die sich in den nachfolgenden Stücken noch weiter steigerte.
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