Ein ungenutztes Juwel
Hindenburgpark soll asphaltierten Fußweg erhalten. Was die Ichenhauser bewegt
„Ein Juwel, das wir nicht nutzen“, so bezeichnete ein Bürger den Hindenburgpark, in dem er sich einen asphaltierten Fußweg wünscht, damit der Park von Patienten der Fachklinik wie auch von Bürgern besser zur Erholung genutzt werden kann. Die Stadt ist dran an diesem Thema, sagte Bürgermeister Strobel, im Bauausschuss werde demnächst ein Konzept für den Hindenburgpark vorgestellt. Die weiteren Themen:
Bei der Neukalkulation des Wasserpreises plädierte ein Bürger für eine geringere Anhebung der Grundgebühr, das sei „sozial gerechter“, sagte er mit Blick auf kleine Haushalte. Ein im Gegenzug etwas höherer Kubikmeterpreis für das Trinkwasser erziehe außerdem zum Sparen. Für diesen Vorschlag gab es Beifall. Allerdings, so gab Bürgermeister Strobel zu bedenken, steht das aus ökologischer Sicht durchaus erwünschte Wassersparen im Widerspruch zu günstigen Gebühren. In den vergangenen sieben Jahren habe man einen um sieben Prozent rückläufigen Wasserverbrauch. Die Folge: „Weniger Wassermenge, auf die wir unsere Fixkosten umlegen können.“
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