Ein weiterer Schritt zum Dorfzentrum
Dürrlauinger Rat möchte bei der Förderung für Mönstetten kein Risiko eingehen
Im Grunde genommen ist es bei der Sitzung des Dürrlauinger Gemeinderats nur noch eine Formsache gewesen, sich für eine der beiden Varianten für das neue Dorfzentrum in Mönstetten zu entscheiden. Der Förderantrag und ein Bauvorschlag, an den die Gemeinde hinsichtlich der Förderung gebunden ist, wurden inzwischen eingereicht. Weiter wurden mit Vereinsvorsitzenden, Bürgervertretern und einer Projektgruppe noch verschiedene kleine Änderungen im Innenbereich eingearbeitet, die keine Auswirkung auf eine Förderung hätten. In diesem Rahmen war seitens des Architekten eine weitere Variante vorgeschlagen worden.
Diese hätte mit einer einen halben Meter herausragenden Überdachung jedoch bauliche Änderungen nach sich gezogen. Ein damit verbundener beidseitiger Einsprung am Gebäude würde im Innenbereich einen Platzverlust mit sich bringen. In mehreren Sitzungen hatten sich die Vertreter bereits klar für die ursprüngliche Variante ausgesprochen. Die Entscheidung habe letztendlich aber der Gemeinderat zu treffen, betonte Bürgermeister Edgar Ilg. Auch er schlug vor, die herkömmliche Variante mit klarem Wandverlauf zu verfolgen – vor allem, um bei der Förderung nichts zu riskieren. „Es ist eine schlüssige Sache“, betonte Ilg. Auch Gemeinderat Wolfgang Konrad sah die erste Version als die zweckmäßigste und Markus Mader hielt es ebenfalls für nicht sinnvoll, wegen außenarchitektonischer Veränderungen einen Platzverlust von rund 15 Prozent hinzunehmen. Er verwies lediglich auf die seiner Meinung nach günstigere Einteilung der Toiletten in der neu vorgeschlagenen Variante. Die übrigen Gemeinderatsmitglieder sprachen sich ebenfalls für die ursprüngliche Version aus, womit die Planungen nun entsprechend weiterverfolgt werden können.
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