Ein wichtiger Teil Nornheims
Die Feuerwehr des Günzburger Stadtteils hat auf das vergangene Jahr zurückgeblickt
Die 26 Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Nornheim sind im Jahr 2017 zu insgesamt 14 Einsätzen mit einer Gesamtzahl von fast 125 Einsatzstunden ausgerückt. Dabei waren fünf freiwillige Tätigkeiten, also Sicherheitswachen, Verkehrsregelungen und dergleichen, ein Fehlalarm und acht Einsätze nach Unwetter, Ölspur oder Verkehrsunfall. Ebenso wurden zwölf Übungen durchgeführt. Außerdem fanden zusätzliche Übungen für die Atemschutzgeräteträger mit dem jährlichen Durchgang in der Atemschutzstrecke statt.
Kommandant und Vorsitzender Andreas Bernert sowie Markus Ritter wurden für ihre 25-jährige Tätigkeit geehrt. In die Jugendfeuerwehr wurden Dennis Dettinger und Jan-Philipp Keck aufgenommen. Die Freiwillige Feuerwehr Nornheim nahm auch aktiv am Dorfgeschehen teil. In seinem Grußwort dankte Stadtratsmitglied und Feuerwehrreferent Günther Treutlein, der Oberbürgermeister Gerhard Jauernig vertrat, für das freiwillige Engagement und das reibungslose Miteinander. Er versprach, sich im Stadtrat immer dafür stark zu machen, dass die Feuerwehrfrauen und -männer stets mit ausreichender und zeitgemäßer Schutzausrüstung ausgestattet sind. Auch die Stadtteilwehren dürften hierbei nicht benachteiligt werden, heißt es in der Mitteilung. Der Schutz der Einsatzkräfte müsse oberste Priorität haben. Der stellvertretende Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Günzburg, Stadtbrandmeister Achim Senser, bedankte sich ebenfalls für die gute Zusammenarbeit mit der Nornheimer Wehr und ihren beiden Kommandanten Andreas Bernert und Martin Motz. Kreisbrandmeister Ralf Maier richtete die Grüße der Feuerwehrinspektion an die Versammlung aus und stellte fest, dass der Feuerwehrdienst durch schwere Einsätze immer belastender für die Aktiven werde.
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