Eine Anlaufstelle für den Helferkreis
„Günzburg hilft“ hat jetzt ein eigenes Büro, um die ehrenamtlichen Aktivitäten für Flüchtlinge besser koordinieren zu können
Der Asylbewerber-Helferkreis „Günzburg hilft“ professionalisiert sich. Zum 1. Februar haben die Ehrenamtlichen einen Raum in der Pfarrgemeinde St. Martin bezogen. Von dort aus sollen die ehrenamtlichen Aktivitäten künftig besser koordiniert und den Flüchtlingen in Günzburg noch schneller geholfen werden.
Die Miete für den Raum stellt die Stadt zur Verfügung, die Kosten für die Büroeinrichtung hat die Dieter-Mengele-Sozialstiftung übernommen. Ziel sei es, den Helfern die Arbeit zu erleichtern: Schließlich solle die Energie, die von den rund 40 ehrenamtlichen Helfern für ihre Arbeit aufgewendet wird, möglichst zielgerichtet sein, so Oberbürgermeister Gerhard Jauernig in einer Mitteilung der Stadtverwaltung.
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