Eine Arbeit war „herausragend“
Achtklässler der Montessori-Schule in Günzburg beweisen ihr handwerkliches Geschick und ihre Kreativität. Warum ein beheizbarer Stehtisch besonders überzeugte.
Fest verankert in der Vita eines Montessori-Schülers ist die „Große Arbeit“ in der 8. Klasse. Über Monate hinweg befassen sich die Schüler in Theorie und Praxis mit einem selbst gewählten Thema unterstützt von ihrem Mentor, zumeist Mutter, Vater, Oma oder Opa, und präsentieren es letztlich. In der Montessori-Schule Günzburg sogar zweimal. Einmal vor einer Jury, die die die Große Arbeit bewertet, und ein zweites Mal vor Eltern, Geschwistern, Schulrat Thomas Schulze und Stadträtin Ursula Seitz.
Für Montessori-Schulleiterin Gabriele Groß ist es eine Herzensangelegenheit, den Schüler auf ihrem Lebensweg immer eine Arbeit zu wünschen, die erfüllend ist, die das Glück im eigenen Tun spüren lässt. Nach einem Musikstück der Schulband ist die Nervosität den acht Achtklässlern anzumerken, die 2017 angetreten sind, um ihre Werkstücke zu zeigen und über ihre Entstehung zu berichten. Karla Hoede, 13 Jahre alt, aus Kirchheim in Schwaben, mit dem Berufswunsch Manga-Zeichnerin, tritt als Erste auf die Bühne im Musiksaal. Es geht um T-Shirts designen und vermarkten in einem eigenen Onlineshop. Dem Drachen-Motiv sollen noch weitere folgen.
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