Eine Bundesministerin steht Rede und Antwort
Ilse Aigner informiert bei einem Besuch in Konzenberg über Gentechnik, Landverbrauch und die Energiewende
Konzenberg Unterwegs als Pilgerin nach Maria Vesperbild machte die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner in Konzenberg halt, um mit Vertretern der Landwirtschaft, des CSU-Ortsverbandes Haldenwang und Wahlkreiskandidaten der CSU aktuelle agrarpolitische Themen zu erörtern: die Umsetzung der GAP (gemeinschaftliche Agrarpolitik in Europa), Energiepolitik und Gentechnikentwicklung.
Vermittelt hatte das Gespräch der Landtagsabgeordnete Alfred Sauter, Er ließ sich die Chance nicht entgehen, die durchreisende Ministerin mit dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft (AGL), des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), des Maschinenrings Günzburg-Neu-Ulm und den CSU-Wahlkreiskandidaten an einen Tisch zu bringen. Zuerst ging Ilse Aigner auf die „Gemeinsame Agrarpolitik“ (GAP) der Europäischen Union ein, vor allem auf die Ausgleichszahlungen an die Landwirtschaft, die seit 1991 geleistet und für die Jahre 2015 bis 2020 neu aufgestellt und bewertet werden.
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