Eine Kletterburg für die Kleinsten
Der Mini-Spielplatz in Kissendorf wird nicht saniert, dafür wird am Ortsrand kräftig in neues Spielmaterial investiert
Eigentlich wollte man in Bibertal den in die Jahre gekommenen Mini-Spielplatz „Gartenäcker“ sanieren, doch eine Umfrage von Gemeinderat Tobias Sauter ergab, dass sich die Kissendorfer Eltern lieber mehr Spielmöglichkeiten draußen am Leithenberg-Spielplatz wünschen würden.
Dort am Ortsrand sei es viel schöner und vorne auf dem kleinen Fleckchen mache es keinen Sinn Geld auszugeben. Nachdem der Kontakt zum Spielgerätehersteller wegen des Mini-Spielplatzes schon geknüpft war, konnte rasch für die andere Örtlichkeit geplant werden. Dort wo bisher ein Bolzplatz mit Fußballtor, Rutsche, Schaukel und Wippe die größeren Kinder zum Spielen einlud, ist noch genug Platz für eine große Kletterburg, eine Kleinkinderkombination, eine vierfache Federschaukel und eine Schaukel für die Jüngsten. Die Kosten dafür betragen knapp 20000 Euro. Der Bibertaler Bürgermeister Oliver Preußner schlug vor, die Spenden von Sparkasse und Raiffeisenbank zur Eröffnung des Bürgerzentrums in Höhe von 3000 Euro dazu zu geben und beim Aufstellen der Geräte den gemeindlichen Bauhof und die Eltern einzubinden. Ohne große Diskussion beschlossen, das so zu machen.
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