Eine Mittagspause voller Protest bei Wanzl
300 Beschäftigte der Metallwarenfabrik machen deutlich, was sie von den Plänen ihrer Geschäftsleitung halten. Was die Mitarbeiter zu sagen haben.
Die jeweiligen Forderungen beider Seiten liegen weit auseinander. Bei einer knapp zweistündigen Protestkundgebung machten rund 300 Beschäftigte der Leipheimer Metallwarenfabrik Wanzl am Donnerstagmittag deutlich, was sie von den Vorstellungen ihrer Geschäftsleitung halten: „Nichts.“ Was die Unternehmensführung der Belegschaft in den kommenden Jahren finanziell und bei den Arbeitszeiten abverlangen wolle, sei nicht akzeptabel und schieße weit über das vertretbare Maß hinaus, betonten Sprecher der IG Metall und der Belegschaft.
Dass ein Unternehmen in Zeiten des vielfachen Wandels auf die Kosten achten müsse, sei eine akzeptierte Selbstverständlichkeit. Was die Geschäftsleitung von Wanzl auf dem Rücken der Belegschaft plane, sei allerdings nicht hinnehmbar, erklärte Günter Frey, der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Neu-Ulm/Günzburg.
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