Eine fröhliche Jubiläums-Party in Günzburg
Zum 40. Mal feiern tausende Gäste friedlich das Guntiafest. Das Wetter spielt beim Jubiläum mit. Es ist ein großer Spaß für die Familie.
1977. Das Jahr, in dem Peter Maffay „Und es war Sommer“ sang und Jürgen Drews „barfuß“ durch diese Jahreszeit lief, wie Oberbürgermeister Gerhard Jauernig bei seiner launigen Eröffnungsrede zum 40. Günzburger Guntiafest feststellte. „Das Saturday Night Fever würde Deutschland erst ein halbes Jahr später infizieren“, sagte er. „Aber einen Vorgeschmack darauf gab es bereits an diesem denkwürdigen 25. Juni 1977.“
Damals feierte Günzburg, das antike „Guntia“, mit einem großen Fest über mehrere Tage seinen 1900. Geburtstag – und rief damit eine fröhliche Tradition ins Leben. Jedes Jahr im Juni ziehen Gäste aus nah und fern beim Stadtfest durch die Günzburger Gassen. Seit 40 Jahren. Das größte Geschenk zum runden Geburtstag schickte der Himmel: wenige Wolken und Sonne satt. „Günzburger, was wollt ihr mehr?“, rief Moderator Harry Kist vom Radiosender Donau3fm auf der Marktplatz-Bühne mit einem Blick nach oben. „Das Wetter ist herrlich, kein Regen in Sicht. Es liegt also an uns, was wir daraus machen“, sagte auch Jauernig.
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