Er rechnet mit einer guten Zeit in Günzburg
Peter Langs Leidenschaft sind Physik und Mathematik. Seit dieser Woche leitet er das Dossenberger-Gymnasium. Mit seinen Vorgängern hat er einiges gemeinsam.
An den Wänden im Büro des Schulleiters sieht es noch ein wenig kahl aus, doch das wird sich bald ändern. Peter Lang hat schon zwei gerahmte Kunstwerke dabei – geschaffen von einem chaotischen Pendel im Swiss Science Center Technorama in Winterthur in der Schweiz. Die Schönheit der Physik also wird bald das Direktorzimmer des Günzburger Dossenberger-Gymnasiums zieren und unübersehbar machen, dass hier jetzt ein leidenschaftlicher Mathematiker und Physiker arbeitet.
Mit seinem Vorgänger Christoph Henzler hat Peter Lang bereits Gespräche geführt – die beiden kennen sich gut von ihrer gemeinsamen Zeit am Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium. Nach Henzler, der im vergangenen Jahr an die Akademie für Lehrerfortbildung nach Dillingen wechselte, und dessen Vorgänger Walter Czech ist Lang damit der dritte ehemalige SKG-Lehrer, der das Dossenberger leitet. In Krumbach fing Lang 1993 an, „achtzehneinhalb Jahre war ich dort“, sagt er, zuletzt auch in der Schulleitung. Ab 2011 wechselte der Krumbacher dann in Memmingen ans Bernhard-Striegel-Gymnasium, wo er als ständiger Stellvertreter des Schulleiters neben dem Unterricht auch Verwaltungstätigkeiten wahrnahm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.