Er wollte Günzburger für Gott begeistern
Stadtpfarrer Peter Seidel verlässt St. Martin. Er sagt, was ihm gefallen hat. Und dass er katholischen Priestern die Ehelosigkeit nicht mehr vorschreiben würde
Zwölf Jahre lang war Stadtpfarrer Peter Seidel Seelsorger in der Pfarrei St. Martin in Günzburg. Am Sonntag verabschieden die Gläubigen den beliebten Geistlichen in einem Festgottesdienst (Beginn 10 Uhr) und einer anschließenden Feier im Pfarrgarten. Wir sprachen mit dem 43-Jährigen über seinen Abschied.
Warum gehen Sie denn, hat es Ihnen in Günzburg nicht mehr gefallen?
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