Erbitterte Zweikämpfe beim Mindelstechen
Das Mindelstechen ist mehr ein Hauen. Und das war auch heuer wieder feucht und fröhlich
Schlag auf Schlag – im wahrsten Sinne des Wortes – ging es am gestrigen Sonntag beim 12. Mindelstechen in Burtenbach. Zehn Mannschaften, von den „Musikern fürs Leben“ (Musikverein Burtenbach) „den „Warmduschern“ (Erzieherinnen des Kindergartens Burtenbach) bis hin zu den „Cookie-wütigen Mindelsesamstraßen-Monster“ aus Burtenbach kämpften hartnäckig auf dem über die „reißende“ Mindel gelegten Maibaum. Die Kampfwaffe: Ein an einem Stock befestigter mit Stroh gefüllter Sack. Bei Temperaturen von 28 Grad eine wahrlich frische Abkühlung in der gerade einmal 16 Grad warmen Mindel. Nicht nur die Teilnehmer, auch Moderator Volker Deininger musste unter dem Beifall des Publikums bei dem feuchtfröhlichen Spektakel ins Wasser. Als Sieger ging der „Tauchtrupp“ aus Burtenbach vor den „Windelstechern“ (Schifreunde Oberschöneberg) und den „Wetterfröschen“ hervor. Letztere erhielten einen Preis für ihre Kostümierung.
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