Erinnerungen an Sternberg werden wach
Aus allen Teilen Deutschlands reisen Mitglieder des Heimatvereins nach Günzburg. Der soll sich auflösen
Aus allen Teilen Deutschlands waren sie nach Günzburg gekommen – die immer weniger werdenden Mitglieder des „Heimatvereins Sternberg/Mähren Stadt und Land“. Beim Sternberger Treffen im Forum am Hofgarten wurden am Sonntag viele Erinnerungen lebendig. Es findet seit 1956 jährlich statt.
Nach dem Gottesdienst mit Pater Flavian Ascher begrüßte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig die Gäste. Die Stadt Günzburg hat 1955 die Patenschaft für die aus Sternberg stammende deutsche Bevölkerung übernommen. Etwa 4000 Sternberger hatten sich im Raum Günzburg niedergelassen. Diese hatte sich im Heimatverein zusammengeschlossen. Inzwischen besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Günzburg und dem heutigen tschechischen Sternberk. Jauernig war mit dem Partnerschafts-Komitee Günzburg-Sternberk in der Partnerstadt, um wichtige Termine zu planen. „Europa wird nicht nur im Großen, sondern auch vor Ort von Menschen gelebt und gestaltet“, sagte der Oberbürgermeister: „Hierzu leisten der Verein und die Patenschaft ihren eigenen Beitrag.“
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