Erster Teil des Hochwasserschutzes wird erörtert
In der Burgauer Kapuziner-Halle wird in anderthalb Wochen über strittige Punkte des Vorhabens gesprochen. Auch Bürger mit ihren Einwänden sind eingeladen.
Der Schutz von Burgau wird mit derzeit gut 61 Millionen Euro der teuerste Teil des Hochwasserschutzprojekts Mindeltal. Der erste Abschnitt davon ist wiederum mit 20 Millionen veranschlagt – das Rückhaltebecken in der Nähe der Autobahn. Dafür ist nun der Erörterungstermin festgesetzt: Am Montag, 26. November, kommen ab 9 Uhr in der Burgauer Kapuziner-Halle Vertreter des Landratsamts als Planfeststellungsbehörde und somit Moderator, des Wasserwirtschaftsamts (WWA) als Antragssteller und amtlicher Sachverständiger, Träger öffentlicher Belange, Gemeinden und Bürger zusammen, um über kritische Punkte zu sprechen.
Wie Maximilian Hartmann, Projektverantwortlicher beim WWA Donauwörth, im Gespräch mit unserer Zeitung sagt, seien acht Stellungnahmen von Gemeinden zum Rückhaltebecken eingegangen – alle hätten zugestimmt. Zudem gebe es 22 Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange, also etwa von Behörden, die teils kritisch und teils nicht kritisch seien. Hinzu kommen neun Einwendungen von privater Seite, etwa von Grundstückseigentümern. Hartmann geht davon aus, dass es ein kleinerer Termin wird.
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