Es scheppert im Günzburger Donauried
An der Rudolf-Diesel-Straße soll eine Anlage für Schrotte entstehen. Trotz Nachbesserungen sind einige Nachbarn im Gewerbegebiet nicht glücklich damit.
Auch Tage nach der jüngsten Sitzung des Günzburger Bau- und Umweltausschusses rumort es noch im Gewerbegebiet Donauried. Hier will die Firma Gröger eine Anlage zur Behandlung von nicht gefährlichen Abfällen sowie zur zeitweiligen Lagerung von Eisen- und Nichteisenschrotten und gefährlichen Abfällen einrichten – so stand es auf der Tagesordnung des Gremiums. Eine Ankündigung, die bei den benachbarten Unternehmen für Unruhe gesorgt hat.
Im Juni hatte die Stadt dem ursprünglichen Vorhaben der Firma das gemeindliche Einvernehmen versagt, so Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Der vorgesehene Schrottplatz sei schwer darstellbar gewesen. Nun habe das Unternehmen eine komplette Neuauflage seiner Planungen vorgelegt – und diese sehe Sortier- und Trennvorgänge des Materials vor, die hauptsächlich in geschlossenen Hallen stattfinden sollen. Außerdem sei eine Lärmschutzwand vorgesehen. „Im Freien wird es nur Parkplätze für Lkw geben, die in der Nacht dort stehen.“
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