Es steckt mehr drin als gedacht
Der Haushalt 2017 der Stadt Günzburg ist deutlich positiver ausgefallen als bei der Aufstellung im vergangenen Jahr befürchtet. Woran liegt das?
Günzburg Manchmal sind die Dinge gar nicht so, wie man sich’s vorgestellt hat. Sondern besser. Das gilt nicht nur in einem Song des Duos Rosenstolz, sondern auch für die Günzburger Finanzen des Jahres 2017. Nicht ohne Stolz legte Kämmerin Heidi Henseler den Günzburger Stadträten deshalb diese Woche die Jahresrechnung für das vergangene Jahr vor.
Insgesamt liegt der Verwaltungshaushalt des Jahres 2017 in Einnahmen und Ausgaben bei 40,3 Millionen Euro. Der Vermögenshaushalt schließt mit 9,6 Millionen Euro. Eigentlich war im vergangenen Jahr nur geplant, 424 000 Euro als Überschuss in den Vermögenshaushalt, also auf die Haben-Seite zu buchen – das Minimum, das die Stadt erreichen musste. Am Ende wurden es sogar rund vier Millionen, die übrig geblieben sind. Heidi Henseler nannte die Ursachen dafür: „Allein bei der Gewerbesteuer haben wir 1,2 Millionen Euro mehr eingenommen als vorgesehen, bei der Einkommenssteuer waren es 570 000 Euro mehr.“ Auch bei den Zuweisungen vom Land und weiteren Finanzeinnahmen bekam die Stadt mehr als gedacht.
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