Fachkräftemangel und Bürokratie belasten Gastgewerbe
Die Branche setzt auf die Hilfe der Politik. Im Landkreis gibt es aber auch eine gute Entwicklung.
Die Gastronomie im Landkreis Günzburg floriert. Sie leidet aber zugleich unter Arbeitszeitregelungen und anderen bürokratischen Hemmnissen. Das wurde beim Neujahrsempfang des bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes in der Burtenbacher Burggrafenhalle deutlich.
„An Dokumentationspflicht und Verordnungen erstickt die Gastronomie“, beklagte Ingrid Osterlehner. Die Kreischefin des bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes und Eigentümerin der Röfinger Wirtschaft „Sonne“ hatte zum Auftakt Rückblick und Ausblick in selbst verfasster Reimform vorgetragen. Was die 80 im Kreisverband organisierten Gaststätten und Beherbergungsbetriebe – dazu gehören auch Privatpensionen – beschäftigt, machte Bezirksvorsitzender Johann Britsch (Neu-Ulm) deutlich. Da geht es einerseits um Nachwuchsprobleme der Branche und um deren Schwerpunkt generell – die Dienstleistung: „Dienen braucht aber auch Gäste“, sagte Britsch. Und die Politik.
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