Familienpaten sind nicht mehr wegzudenken
Zehn neue Helfer haben ihre Ernennungsurkunden erhalten. Welche Personen sie unterstützen.
Die Gesellschaft verändert sich. Und mit ihr viele Familien. Wo früher die Großfamilie zur Seite stand, sind heute nicht wenige auf sich allein gestellt. Und damit gelegentlich überfordert. Ihnen wollen Landkreis und Kinderschutzbund mit dem Projekt „Familienpaten“ helfen – wo solche Unterstützung gewünscht wird. Zehn neue Familienpaten haben gestern von Landrat Hubert Hafner und Matthias Kiermasz, dem Vorsitzenden des Kinderschutzbundes, ihre Ernennungsurkunden erhalten.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die Familienpaten sind keine Amtspersonen. Sie sind vielmehr ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die in verschiedenster Funktion dort einspringen, wo Familien oder Alleinerziehende etwas Unterstützung wünschen. Zum Beispiel bei der Hausaufgabenhilfe, als Vermittler bei Schulproblemen, bei der Betreuung von Kindern wegen langwieriger Arztbesuche oder Behördengänge eines Elternteils oder bei der Freizeitgestaltung für die Kleinen.
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