Familienzusammenführung im Zeichen härteren Wettbewerbs
Wie das vereinigte Busunternehmen Brandner auf die steigenden Anforderungen der Kunden reagieren möchte
Vereinigt hat sich jetzt wieder, was schon einmal beisammen war: Es war das Jahr 1963, als die beiden Cousins Josef und Karl Brandner getrennte Wege gingen. Karl schied aus dem Thannhauser Familienbetrieb aus und übernahm in Babenhausen das dortige Busunternehmen Schenk. Ab sofort gibt es mit der BBS Brandner Bus Schwaben Verkehrs GmbH wieder einen Familienverbund mit Josef Brandner als Vorsitzendem und Karl Brandner als Aufsichtsratsvorsitzendem. Die Busse werden wie bisher in den Kreisen Augsburg-Land, Günzburg, Neu-Ulm, Ost- und Unterallgäu sowie in den kreisfreien Städten Augsburg, Kaufbeuren, Memmingen und Ulm zu sehen sein. Auch die Betriebsstandorte Babenhausen, Günzburg, Krumbach, Ottobeuren und Thannhausen und somit alle Arbeitsplätze bleiben erhalten.
Was hat sich geändert und warum?
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