Feinschliff für das kalte Vergnügen
Nächste Woche wird das neue Burgauer Eisstadion feierlich eröffnet. Bevor die Ehrengäste und anderen Besucher kommen können, ist aber noch einiges zu tun.
Nicht einmal mehr eine Woche, dann wird das neue Burgauer Eisstadion eröffnet. Am Freitag sind zuerst die geladenen Gäste dran, bevor am Samstag alle Bürger dabei sein können. Ab 15.15 Uhr treten die Augsburger Panther gegen den Gastgeber ESV Burgau an, ab 16.30 Uhr sind Kürläufe und eine Präsentation des Nachwuchses zu sehen. Eine Stunde später stellen sich die Erste Mannschaft samt Trainerteam vor, bevor um 18 Uhr die „After Ice Party“ im Zelt beginnt. Und sonntags gibt es einen Tag der offenen Tür von 9 bis 17 Uhr. Zwar sind 99 Prozent der Arbeiten im Stadion erledigt, aber bis zur Eröffnung ist doch noch einiges zu tun.
Frank Wolfinger vom städtischen Bauamt ist in der Bauzeit mindestens einmal täglich im Gebäude gewesen, meist war es zwei bis dreimal am Tag. Zusammen mit seinem Chef, Stadtbaumeister Werner Mihatsch, hat er in den vergangenen Monaten gut 85 Prozent der Arbeitszeit auf das Stadion verwendet. Was deswegen liegengeblieben ist, muss jetzt nachgeholt werden. Doch da die Abrechnungen für das Gebäude wohl erst im März fertig sein werden – nach jetzigem Stand würden die Baukosten von 6 bis 6,5 Millionen eingehalten –, bleibt erst einmal die Anlage im Fokus.
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