Feuerwehr hat immer noch genügend Nachwuchs
In Ursberg wurden langjährige Kommandanten geehrt
Bei der Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes im Ursberger Bräuhaussaal berichtete anstelle von Kreisjugendfeuerwehrwart Markus Link (auf Fortbildung) dessen Stellvertreter Steffen Baumgart über die Aktivitäten der Jugendlichen in den 83 Jugendgruppen.
Momentan sind 648 Jugendliche, 484 Feuerwehranwärter und 164 Feuerwehranwärterinnen im Landkreis gemeldet. Leider sei dabei ein Rückgang gegenüber 2015 um 24 zu verzeichnen. Doch zur Vorbereitung für Übungen, Sitzungen und Schulungen haben die Jugendwarte rund 7000 Stunden aufgewendet, sodass 135 Jugendliche die aktiven Wehren künftig verstärken. Von den 162 neu gewonnenen seien wieder 53 aus den Jugendgruppen, hauptsächlich wegen anderer Interessen, ausgeschieden. Auch in diesem Jahr werden wieder Tagesseminare zum Thema Motivationstraining, Teambuilding und Zeitmanagement angeboten. In Fortbildungsseminaren übers Jahr verteilt, können die Führungskompetenzen der Jugendwarte gesteigert werden. Baumgart animierte die Kommandanten, auch die Jugendwarte ehren zu lassen. Diese Ehrungen gibt es in zwei Stufen in Bayern und noch in zwei weiteren der deutschen Jugendfeuerwehr. „Nicht warten, bis der Jugendwart abdankt“, sondern seine herausragende Leistung sollte zum richtigen Zeitpunkt gewürdigt werden.
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