Flexibus soll komfortabler werden
Bislang kann eine Fahrt recht mühsam sein. Schließlich ist sie nur innerhalb eines Knotens möglich. Das soll sich jetzt ändern. Wie noch manches andere.
Der Flexibus hat sich in vielen Bereichen bewährt. Komfortabel sind die Fahrten mit ihm aber nicht immer. So ist es bislang nicht möglich, vom einen in den anderen Knoten zu wechseln. Gerade in den Randzonen ärgert das nicht wenige Bürger, denn das benachbarte Flexibuszentrum kann näher sein als das eigene. Deshalb hat der Kreisausschuss beschlossen, dass in möglichst vielen Randzonen ein Umstieg künftig möglich sein soll – auch wenn wohl Mehrkosten von rund 100000 Euro entstehen und noch nicht klar ist, wie alles organisiert wird. Zudem wird der Bereich Jettingen-Scheppach dem Knoten Burgau und der Bereich Burtenbach dem Knoten Thannhausen zugeordnet; das Angebot auf einzelnen Linien soll weiter verbessert werden.
Außerdem hat der Ausschuss entschieden, dass der Landkreis ab dem nächten Jahr die Finanzierung des Flexibus-Systems vollständig übernimmt und die Gemeinden nicht mehr direkt beteiligt werden. Über die Kreisumlage werden die Orte allerdings auch weiterhin ihren Anteil beisteuern, wie Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig anmerkte. Er ist ein Anhänger des bisherigen Systems, da die Gemeinden direkt eingebunden wurden.
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