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Landkreis Dillingen
21.12.2016

Flutpolder: Mehr Fragen als Antworten

Diskutierten über den Hochwasserschutz an der Donau: Im Bild von links Moderatorin Bettina Wanschura, Professor Robert Jüpner, Kreisobmann Klaus Beyrer, Gerd Mannes von der Interessengemeinschaft „Ja zum Hochwasserschutz – Kein Flutpolder Leipheim“, Albert Riedlinger aus Gremheim, Christine Markgraf vom Bund Naturschutz, Ralph Neumeier vom Wasserwirtschaftsamt, Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf, CSU-Abgeordneter Georg Winter, Dillingens Landrat Leo Schrell und die drei Bürgermeister Wolfgang Schenk (Lauingen), Christian Konrad (Leipheim) und Reinhold Schilling (Schwenningen).
Foto: Cordula Homann

Rund 500 Menschen verfolgen den Auftritt von Umweltministerin Ulrike Scharf in Höchstädt.

Diesen Abend müsse die Familie erst mal verdauen, sagte Andrea Musselmann. Ihr Gut Hygstetten liegt direkt am Riedstrom-Damm. Und mitten im geplanten Flutpolder Helmeringen bei Lauingen. Um sich zu informieren, war sie mit Ehemann Klaus Kitzinger-Musselmann am Montagabend nach Höchstädt gefahren.

In der Nordschwabenhalle präsentierten Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf und der Leiter des Donauwörther Wasserwirtschaftsamts Ralph Neumeier bei Häppchen und Getränken das vorläufige Maßnahmenpaket für Hochwasserschutz entlang der Donau. Am Freitag vor einer Woche war bekannt geworden: Drei Flutpolder sind geplant, bei Leipheim, Lauingen und Schwenningen. Die Lauinger, darunter die Musselmanns, wurden von der Entscheidung völlig überrumpelt. „Vier Familien leben in dem betroffenen Gebiet Helmeringen. Die hätte man doch vorher informieren können“, sagte Andrea Musselmann enttäuscht.

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