Frau wird von Bekanntem gewürgt: „Ich hatte Todesangst“
Ein 32-Jähriger hat sie massiv traktiert. Doch nicht nur deshalb musste er sich jetzt vor dem Günzburger Amtsgericht verantworten.
Die Fotos vom Opfer sprechen eine deutliche Sprache. Sie zeigen Hämatome und Würgemale am Hals. Folgen erheblicher Gewalteinwirkung an einer 40-Jährigen. Zugefügt hat ihr die Verletzungen ein acht Jahre jüngerer Bekannter. Für diesen Gewaltexzess stand der Mann nun vor dem Günzburger Amtsgericht und wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Zu der heftigen körperlichen Attacke war es vor gut einem Jahr in der Wohnung der 40-Jährigen im südlichen Landkreis Günzburg gekommen. Laut Staatsanwaltschaft hatte der Angeklagte um sechs Uhr morgens dem Opfer mit der Faust ins Gesicht geschlagen, gegen den Körper getreten, gegen eine Tür und Wand geschlagen, mit beiden Händen am Hals gewürgt, es schließlich an den Haaren ins Schlafzimmer gezerrt, weil er mit der Frau „Sex haben wollte“. Dazu kam es aber nicht mehr – wohl auch weil der Mann erheblich alkoholisiert war.
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