Friedhofszufahrt wird befestigt
Im Röfinger Gemeinderat geht es auch um die Verlegung einer Bushaltestelle und wie diese aussehen soll
Zwei Mal hatte es schon einen Ortstermin gegeben, auch seitens des Bestattungsunternehmens war bereits darauf hingewiesen worden: Die Zufahrt zum Röfinger Friedhof von oben bis zu den Urnengräbern sei nicht ideal. „Wir unterhalten uns nicht über Urnengräber“, sagte Bürgermeister Hans Brendle (UWRR) bei der Sitzung des Röfinger Gemeinderats. Damit werde man sich in einer separaten Sitzung beschäftigen. Zunächst gehe es darum, den Weg dorthin zu befestigen. Brendle stellte mögliche Varianten, zu denen bereits Angebote vorliegen, zur Diskussion.
Es geht um eine Gestaltung des Wegs mit Betonsteinen und einer Randbefestigung aus Beton- oder Granitrandsteinen oder mittig gepflastert sowie rechts und links mit Rasengittersteinen eingefasst. Diese Lösung würde das Ganze auflockern, meinte der Bürgermeister. Ratsmitglied Anton Bachmayer (CSU/FW) hielt eine komplette Pflasterung aus pflegerischer Sicht für sinnvoller. Johannes Nerdinger (UWRR) dagegen verwies auf die günstigeren Anschaffungskosten und ein schöneres Bild bei der Verwendung von Rasengittersteinen, auch wenn er die Pflege ebenfalls als nicht ganz einfach sah. Benno Schmid (UWRR) sprach sich für quadratische Betonsteine in der Mitte aus, rechts und links sollten es Rasengittersteine zur besseren Versickerung und zur einfacheren Pflege sein, die mit Split aufgefüllt werden. Das wäre gleichzeitig auch die kostengünstigere Lösung. Zuvor schon hatte Schmid daran erinnert, auch Personen mit einem Rollator zu berücksichtigen und möglichst glatte Steine zu verwenden. Dem stimmte der Röfinger Gemeinderat letztlich ohne Gegenstimme zu. Ein Angebot in Höhe von gut 9700 Euro brutto liegt dafür bereits vor.
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