Gartenhallenbad: Die Verhandlungen stocken
Die Bürgermeister sind sich in Sachen Zweckverband noch nicht einig. Der Landrat fürchtet einen Rechtsstreit.
Im Mai 2014 hat der Kreisausschuss zum ersten Mal öffentlich über die Zukunft des Gartenhallenbads diskutiert, im Oktober haben Vereinsvertreter 14155 Unterschriften an den Landrat überreicht, im Februar hat die CSU eine mögliche Lösung präsentiert – und dann? Seit einigen Monaten ist es in der Öffentlichkeit relativ still geworden, hinter den Kulissen wird weiter verhandelt. Eine Einigung gibt es aber noch nicht.
Der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion, Hans Reichhart, hatte Ende Februar unserer Zeitung mitgeteilt,dass man sich in der Fraktion auf eine Lösung geeinigt habe: Das Gartenhallenbad soll mindestens zehn Jahre erhalten bleiben. Dazu soll ein Zweckverband gegründet werden, bei dem sich der Landkreis etwa zur Hälfte beteiligt. Die andere Hälfte der Kosten sollen die Kommunen des nördlichen Landkreises tragen. Weil die CSU die absolute Mehrheit hat, würde diese Lösung im Kreistag wohl durchgehen. Auch von den anderen Fraktionen habe er „relativ viel Zuspruch“ bekommen, sagt Reichhart.
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