Gartenhallenbad: Ist nun freie Bahn für den Zweckverband?
Nach wie vor steht auf der Kippe, ob das defizitäre Bad weiter betrieben werden kann. Die Stadt ist nun bereit, für den Fortbestand mehr Geld zu zahlen. Aber reicht das aus?
Der Leipheimer Stadtrat wird heute Abend aller Voraussicht nach den Weg frei machen, um doch noch zu einem Zweckverband für das Gartenhallenbad am Ort zu kommen. Die Stadt ist bereit, ihren finanziellen Anteil an den Unterhaltskosten des Bades zu erhöhen, nachdem potenzielle Mitglieder des Zweckverbandes nicht mitmachen wollen (Burgau, Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Haldenwang). Einen entsprechenden Antrag wird die CSU, die die Mehrheit im Stadtrat stellt, einbringen.
Der Zusammenschluss verschiedener Kommunen, vornehmlich aus dem Norden des Landkreises und des Kreises selbst, soll das Ziel verfolgen, das anfallende Defizit des Freizeitbades zu tragen. Im März soll es dann tatsächlich zum Schwur kommen und der Zweckverband errichtet werden. Gelingt dies nicht, würde das aus Sicht von Leipheims Bürgermeister Christian Konrad (CSU) „gleichbedeutend sein mit dem Aus für das Gartenhallenbad. Ende 2020 wäre dann wohl Schluss“, sagt er.
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