Gaskraftwerk: Mit Bau könnte 2019 begonnen werden
Warum es bei dem Projekt auf dem ehemaligen Leipheimer Fliegerhorst hakt.
Die Entscheidung lässt wohl noch eine Weile auf sich warten. Kann auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Leipheim ein Gaskraftwerk gebaut werden? Nämlich um mögliche Lücken bei der künftigen Stromversorgung zu schließen, wenn in wenigen Jahren die deutschen Atomkraftwerke restlos abgeschaltet sind. Seit Jahr und Tag wird über das Gaskraftwerk diskutiert. Bislang ohne Ergebnis. Einen „Eiertanz“ nannte das vorige Woche der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Zu jenen, die das Gaskraftwerk gerne bauen würden, zählen die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU). „Wir könnten im Frühjahr 2019 beginnen“, erklärte auf Nachfrage der zuständige Projektleiter Andreas Ring.
Der Zweckverband Areal Pro, bestehend aus dem Landkreis sowie den Gemeinden Günzburg, Leipheim und Bubesheim, vermarktet den ehemaligen Fliegerhorst als interkommunales Gewerbegebiet. Für ein Gaskraftwerk oder alternativ ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk ist seit Jahren ein Gelände von etwa 15 Hektar vorgesehen.
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