Gebühren für Abwasser schnellen nach oben
Wegen eines Fehlbetrages von knapp 100000 Euro wird es für die Winterbacher jetzt teuer.
Das ist eine bittere Pille: Den Winterbacher Bürgern steht ein saftiger Gebührenaufschlag beim Abwasser ins Haus. Herstellungskosten für Neuanschlüsse werden dagegen etwas günstiger.
Im ablaufenden Kalkulationszeitraum von 2013 bis 2016 hatte sich ein Fehlbetrag von knapp 100000 Euro angesammelt, wie Sachverständige Dagmar Suchowski aus Ingolstadt den Gemeinderäten erläuterte. Dieses Defizit müsse innerhalb der Jahre 2017 bis 2020 ausgeglichen werden. „Von was resultiert die Unterdeckung?“, fragte Zweiter Bürgermeister Reinhard Schieferle. Gestiegene Betriebskosten, antwortete die Sachverständige. Und Bürgermeister Karl Oberschmid ergänzte, dass der Beitrag zum Abwasserzweckverband Haldenwang wegen erheblicher Ersatzinvestitionen gestiegen sei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.