Gegen das Wasser wappnen – oder es hinnehmen
Die starken Regenfälle des vergangenen Sommers beschäftigen den Bibertaler Gemeinderat. Es gibt einen Verdacht, wo die Schwachstelle liegt
Mit Neujahrswünschen für 2017 und einem Nachruf auf Altbundespräsident Roman Herzog, der am Sitzungstag des Bibertaler Gemeinderats verstorben war, eröffnete Bürgermeister Oliver Preußner die erste Sitzung des Jahres im Bibertaler Gemeinderat. Im Fokus der Räte stand der starke Regen im Juni 2016, der zu Überschwemmungen im südlichen Kissendorf geführt hatte, und die Frage, ob und vor allem wie überschwemmte Garagen und Keller zu verhindern wären.
Klaus Habersetzer vom Günzburger Ingenieurbüro Degen und Partner stellte in seiner Analyse das große Einzugsgebiet von rund 15 Hektar Wiesen, Feldern und zwei Aussiedlerhöfen vor, das über den Kanal entlang der Straße nach Anhofen entwässert wird. Gemäß des natürlichen Gefälles fließt das Wasser unter der Sankt-Ulrich-Straße in Richtung Kissendorf und wird über mehrere Abzweigungen über Im Brühl und Hugesweg zum Osterbach geführt.
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