Gelingt den Günzburger Handballern mal wieder ein Favoritensturz?
In Bayreuth sieht der sich der VfL Günzburg in seiner Lieblingsrolle des Außenseiters. Denn die Franken spielen anders als die meisten Teams in der Liga.
Zum letzten Mal in diesem Jahr treten die Handballer eine Auswärtsfahrt ins Frankenland an. Am Samstag um 19.30 Uhr ist der VfL zu Gast bei HaSpo Bayreuth. Bislang konnten die Günzburger noch keine Auswärtspunkte bei einem Spitzenteam erringen. Nach langen Reisen zur Rimparer Bundesligareserve und zum aktuellen Überteam HSC Bad Neustadt ist es die dritte schwierige Versuchsanordnung. Trainer Stephan Hofmeister würde nur allzu gerne einen Haken dahinter setzen. Spitzenplätze sind nur mit dem Gewinn von Spitzenspielen möglich, sonst ist der richtige Platz das Mittelfeld.
Die Trauben hängen für dieses Unternehmen in der Bayreuther Halle Ost freilich besonders hoch. HaSpo hat bislang erst drei Minuspunkte. Das erste Auswärtsspiel bei der TG Landshut verloren die Oberfranken mit 20:24 und gegen die SG DJK Rimpar II gelang nur ein Remis. Immerhin konnten sie die Friedberger Handballriesen mit 27:24 in die Schranken verweisen. Die Bayreuther sind also noch im Meisterschaftsrennen, auch das macht die Aufgabe für einen ehrgeizigen Gegner schwierig. Nur echte Herausforderungen bereiten dem jungen Athleten besondere Freude.
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