Georg Nüßlein: Medizinstudium reformieren und Vorurteile abbauen
Wie der CSU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte die medizinische Versorgung auf dem Land sichern will und welche Perspektive er für den Pflegebereich sieht.
Gesundheitspolitik – das ist derzeit in Berlin vor allem die Debatte um eine Bürgerversicherung. Doch es gibt wohl noch weit gravierendere Baustellen, deren Konturen sich auch in der heimischen Region immer mehr abzeichnen: immer weniger Hausärzte, zunehmende Probleme im Pflegebereich – und die Frage, welche Zukunft kleine Kliniken im ländlichen Raum haben. Darüber sprachen wir ausführlich mit dem Münsterhauser Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein (CSU), für den die Gesundheitspolitik ein wesentlicher Themenschwerpunkt ist. Im Pflegebereich müsse die Bezahlung besser werden, betont Nüßlein. Aber er sagt auch: „Das wird für uns alle teurer.“ Er ist davon überzeugt, dass durch eine Reform des Medizinstudiums die ärztliche Versorgung auf dem Land verbessert werden kann.
Gesundheitspolitik ist – umschreiben wir es salopp – eine „heiße Kiste“. Wird es auch künftig Ihr Tätigkeitsfeld sein? Wie wird Ihr Aufgabenbereich künftig aussehen?
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