Geredet wird erst wieder am Runden Tisch
Interessengemeinschaft will weiter an eine B16-Westtrasse glauben. Warum das Bauamt vorerst keine Gespräche mehr führen will
Bis zum Runden Tisch am 18. September in der Friedrich-Jahn-Halle in Ichenhausen soll es im Staatlichen Bauamt Krumbach keine Termine mehr für Gespräche über die Umgehung für Ichenhausen und Kötz geben. „Wir machen im Vorfeld keine Termine mehr“, sagt Behördenchef Baudirektor Wilhelm Weirather. Gespräche gebe es lediglich noch auf Wunsch der beteiligten Kommunen, möglichst vertreten durch die Bürgermeister. „Ich sag gar nichts mehr“, sagt Bauoberrätin Roswitha Schömig, die die Unterlagen für eine neue B 16 bearbeitet und am Donnerstag Besuch von der Interessengemeinschaft (IG) für eine Ortsumfahrung Kötz hatte.
„Die Westtrasse ist noch nicht aus dem Rennen, aber es gibt große Bedenken wegen dem Naturschutz.“ Diese Überzeugung hat Michael Dörner, Vorsitzender der Interessengemeinschaft von dem Gespräch im Staatlichen Bauamt mitgebracht, zu dem ihn auch Osttrassengegner aus Ebersbach, Deubach und vom Brandfeld begleitet haben.
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