Geschichten rund um Weihnachten
Mit „Traumschiff“-Kapitän Siegfried Rauch erlebt das Günzburger Publikum nicht nur Festliches von den Bergen. Auch Anekdoten aus Hollywood und Sri Lanka bringt er mit
Am Ende der „Bergweihnacht“ im Günzburger Forum erheben sich alle und singen mit Siegfried Rauch, begleitet von insgesamt acht musikalischen Mitstreitern, „Stille Nacht“. Den langen Schlussapplaus und die stehenden Ovationen haben sich alle redlich verdient. Mit seinem Programm möchte Rauch – ehemaliger ZDF-Traumschiff-Kapitän und jetziger väterlicher Freund des „Bergdoktors“ – zeigen, dass Weihnachten ein freudenvolles Fest ist. Also erzählt er adventliche Anekdoten aus seinem Schauspielerleben und liest heitere Weihnachtsgeschichten aus fremden Federn.
Eine Freundschaft pflegte Rauch mit seinem US-amerikanischen Kollegen Steve McQueen. Dieser lud ihn ein, Weihnachten in Hollywood zu verbringen. Als Geschenk nahm er einen echten bayerischen Christbaum mit. Was Rauch allerdings nicht wusste: Damals war es verboten, landwirtschaftliche Erzeugnisse in die USA einzuführen. Also musste der Baum erst einmal zehn Tage in Quarantäne. Danach sah er ziemlich ramponiert aus. Auch eine witzige Geschichte: In den 60er-Jahren war Rauch über Weihnachten bei Dreharbeiten in Ceylon (heute Sri Lanka). Die von zu Hause mitgebrachten Lebkuchen haben ihm im Hotel Ratten und Ameisen weggefressen.
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