Gesucht: ein lebendiges Jesuskind
Bei der Schnuttenbacher Feldweihnacht machen Erwachsene, Kinder, Kamele, Schafe, Ziegen, ein Galloway-Rind und Esel Obelix mit. Nur der Hauptdarsteller fehlt noch
Im vorigen Jahr ist für Gertrud Wiedemann ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen: In der Krippe lag ein lebendiges Jesuskind. Der kleine Samuel, damals gerade einmal vier Wochen alt. Seine Eltern, Karola Göppel und Sascha Holzheu, hatten sich spontan bei ihr gemeldet und ihren Wunsch erfüllt. „Vielleicht klappt es auch dieses Jahr wieder“, sagt Gertrud Wiedemann. Dann wären alle Darsteller der Schnuttenbacher Feldweihnacht „lebendig“. „Wenn es nicht so ist, müssen wir halt wieder mit der Puppe spielen.“
Auch wenn der Hauptdarsteller noch fehlt: Alles andere ist bereit für die Schnuttenbacher Feldweihnacht, die heuer zum achten Mal stattfindet. Am ersten Weihnachtsfeiertag ist es wieder so weit: Hunderte Besucher werden sich auf die Anhöhe in Schnuttenbach (Markt Offingen), dort wo die kleine Feldkapelle steht, kommen. Es ist kein gewöhnliches Krippenspiel: Rund 140 Personen wirken mit, vor allem Kinder sind die Hauptdarsteller. Neben richtigen Kamelen – irgendwie müssen ja auch die Heiligen Drei Könige hierher kommen – gehören auch Schafe, Ziegen und ein Galloway-Rind als Ochse dazu.
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