Großeinsatz bei Personensuche in der Nähe von Jettingen-Scheppach
Zwei Personen flüchten nach einem Unfall. Die Polizei entdeckt Blut. Die Spur führt in einen kleinen Wald.
Ein seltsamer Unfall ereignete sich am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr auf der Staatsstraße 2020 in Höhe der südlichen Abzweigung Richtung Jettingen: Ein Auto mit polnischer Zulassung war auf der südlichen Verlängerung der Hauptstraße in Jettingen unterwegs. An der Einmündung in die vorfahrtsberechtigte Umgehungsstraße überquerte der Pkw diese ungebremst und prallte frontal in die gegenüberliegende Böschung. Ein hinzukommender Zeuge konnte zwei im Fahrzeug sitzende Personen beobachten, die dann ausstiegen und sich in Richtung eines angrenzenden Wäldchens davon machten. Da im Inneren des stark demolierten Autos Blut vorgefunden wurde und vom Pkw eine Blutspur in Richtung des kleinen Waldes wegging, mussten die Beamten an der Unfallstelle davon ausgehen, dass die vermutlich schwerer verletzten Personen hilflos in der Gegend umherirren könnten.
Mehrere Rettungshundestaffeln, drei Diensthundeführer, Streifen umliegender Dienststellen, die Feuerwehr und ein Polizeihubschrauber aus München waren unter anderem im Einsatz. In der Spitze, gegen 16 Uhr, waren zwölf Teams unterwegs, die sich aus je einem Suchhund und zwei Feuerwehrkräften bildeten. Diese durchkämmten systematisch kleine Waldstücke – ohne Erfolg.
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