Grüne stellen Forderungen
Einwendungen zum Rückbau des Akw
Die Augsburger Landtagsabgeordnete Christine Kamm erhebt mit den schwäbischen Bezirkssitzenden von Bündnis90/Die Grünen, Stephanie Schuhknecht und Maximilian Deisenhofer, Einwendungen zum Genehmigungsverfahren für den Rückbau des Atomkraftwerks (Akw) in Gundremmingen. Wie es in der Mitteilung heißt, seien die Unterlagen unvollständig, weshalb keine sachgerechte Erörterung möglich sei. Ohnehin müssten beide Blöcke spätestens Ende 2017 stillgelegt werden. Doch es fehle ein Gesamtentsorgungskonzept.
Die Öffentlichkeit müsse kontinuierlich beteiligt und die aktuellsten Sicherheitserkenntnisse müssten in den Rückbau einfließen. Vorrangiges Ziel sei, die Brennelemente in eine sicherere Form umzulagern. Solange sie in den Reaktorgebäuden sind, dürften Abbauarbeiten nur außerhalb des Kontrollbereichs erfolgen, die Strahlenbelastung müsse so gering wie möglich gehalten werden. Der radiologische Zustand der Anlage müsse ermittelt werden und die Kostenminimierung für die Betreiber dürfe beim Rückbau nicht an erster Stelle stehen.
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