Günzburger Extremsportler überwindet 24 Kilometer, 160 Hindernisse und Eiseskälte
Der Günzburger Rainer Hartmann war bei einem der härtesten Hindernisläufe Europas dabei. Was ihm beim "Getting tough"-Rennen am meisten zu schaffen gemacht hat.
Rainer Hartmann gehört zu den Hartgesottenen seiner Zunft. Das bewies der Triathlet jüngst bei „Getting tough – The Race“ im thüringischen Rudolstadt. Bei diesem Lauf handelt es sich um einen Extrem-Hindernislauf, der zur Elite und somit zu den härtesten Hindernisläufen Europas zählt.
Die Starter hatten es in diesem Jahr, anders als es für Anfang Dezember gewöhnlich ist, mit moderaten Temperatur von fünf Grad zu tun. Jedoch war das Empfinden durch die zum Teil stürmischen Windverhältnisse und die von Anfang an herrschende Nässe gefühlt im Minusbereich.
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