Günzburger Volksfest beginnt mit einem Doppelschlag
Diesmal ist einiges anders, denn die Sicherheit spielt eine Hauptrolle. Besucher werden am Eingang kontrolliert und einer nimmt in diesem Jahr seinen Abschied.
Diesmal ging es Schlag auf Schlag: Nur zwei Mal musste Oberbürgermeister Gerhard Jauernig am späten Freitagnachmittag mit dem Schlegel auf den Zapfhahn dreschen, bis Georg Bucher, Chef der Rad-Brauerei, den erlösenden Satz rufen konnte: „Azapft isch!“. Damit spielt Jauernig anzapftechnisch in einer Liga mit dem einstigen Münchner OB Christian Ude, der auf der Wiesn selten mehr als die magischen Zwei brauchte. Vergangenes Jahr hatte Jauernig noch fünfmal draufhauen müssen, weshalb er heuer gestand, es gebe eine Angst des Oberbürgermeisters vor dem Anzapfen. Damit war das 66. Günzburger Volksfest eröffnet, bei dem diesmal einiges anders ist als in den Jahren zuvor.
Das begann schon beim traditionellen Umzug zum Festplatz. Der war heuer eine Stunde später angesetzt worden, um mehr Menschen, die sonst noch beim Arbeiten waren, die Möglichkeit zu geben, dabei zu sein. Und wegen der Erfahrungen des vergangenen Jahres, als die Hitze auf die Stimmung bei Umzug drückte. Am Freitag drückte gar nichts, im Gegenteil: Ein feiner, aber dennoch lästiger Regen begleitete die Teilnehmer ins Zelt.
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