Günzburger trotzen dem Gegenwind
Der Reitverein kommt beim Projekt Umzug in eine neue Heimat nur schrittweise voran. Auch das anstehende Frühjahrsturnier stand lange auf tönernen Hufen.
Herr Lang, Sie haben einen neuen Pachtvertrag für das langjährig von den Reitern genutzte Gelände immer als existenziell für den Verein deklariert. Der bisherige Kontrakt ist und bleibt aber seitens des Eigentümers, des Bezirks Schwaben, zur Mitte dieses Jahres gekündigt. Dem Vernehmen nach stocken auch die Verhandlungen über ein Ersatzgrundstück. Wie steht’s um die Zukunft des Reit- und Fahrvereins Günzburg?
Lang: Wir planen die Umsiedlung auf ein benachbartes Grundstück und führen Gespräche – unter anderem mit dem Bezirk Schwaben, dem Stadtbauamt und den Stadtwerken Günzburg sowie mit dem Bayerischen Landessportverband. Da geht es um baurechtliche Auflagen oder darum, welche Voraussetzungen der BLSV benötigt, damit wir Zuschüsse bekommen.
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