Halswirbelsäulen-Drama um eine Stempelkarte
Leiharbeiter zeigt Vorgesetzten wegen eines Angriffs an. Vor Gericht fällt die Geschichte schnell in sich zusammen
Weil er einen Mitarbeiter zu ruppig angegangen hat, stand ein Vorarbeiter einer Firma aus dem nördlichen Landkreis gestern vor dem Günzburger Amtsgericht. Die Anschuldigungen des angeblich Geschädigten erwiesen sich im Gerichtssaal aber als wenig tragfähig.
Von dem Halswirbelsäulen-Trauma, das der Arbeiter beim „Übergriff“ seines ehemaligen Vorgesetzten erlitten haben will, hatte jedenfalls kein Zeuge – unter anderem ein Verwandter des „Opfers“– etwas gemerkt. Die Beobachter des Geschehens hatten zudem eine ganz eigene Deutung des Vorgangs: Sie glaubten, dass sich der Angeklagte vor schwerer Arbeit drücken und seinen Rausschmiss erreichen wollte und deshalb den Vorarbeiter provozierte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.