Hausener Jubiläumstage
Der Schützenverein wurde 50 und die Feuerwehr hat ein Alter von 140 Jahren. Beide feierten jetzt gemeinsam
Die „Hausener Jubiläumstage“ lockten viele Besucher in Rittlers Festhalle in den Ellzeer Ortsteil. War es am Samstag die Stimmungsband d’Hallodris, welche den zumeist jüngeren Besuchern bei freiem Eintritt bis in die Morgenstunden einheizte, so galt der Besuch am Sonntag den örtlichen Vereinen, Schützenverein Hubertus und der Feuerwehr, die gemeinsam ein Jubiläum feierten.
Auf ein fünfzigjähriges Bestehen können die Hubertusschützen zurückblicken: Am 28. Dezember 1966 trafen sich rund 50 junge Männer im örtlichen Gasthaus, um einen Verein ins Leben zu rufen. Zuvor galt es aber erst ein Hindernis zu beseitigen, denn der damalige Bürgermeister Anton Fischer verkündete: „Erst muss ein neuer Feuerwehrkommandant gefunden werden, dann könnt ihr euren Schützenverein gründen.“ Als dieser in Person von Leonhard Dauner gefunden war, stand der Gründung nichts mehr im Wege. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Jäger Siegfried Paul berufen, der das Amt 29 Jahre bis zu seinem Tod innehatte. An zwei Schießständen – von der Gaststube ins Nebenzimmer – maßen sich im Winterhalbjahr die jungen Schützen, mussten sie aber jedes Mal auf- und abbauen. Dies änderte sich erst 1995, als das „Hubertusstüble“ entstand, wo die Schießstände von zwei auf vier aufgestockt wurden.
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