Heimspiel
Beim Güssencup präsentiert der VfL Leipheim zwei neue Talente. Was Trainer Robert Roh zuversichtlich stimmt – und was ihn nervös macht.
Ein großer Redner wird Robert Roh nicht mehr. Früher ließ der inzwischen 38-Jährige die Fäuste sprechen. Heute, besser: bereits seit einigen Jahren spricht sein umfassendes Fachwissen für ihn, kümmert er sich ruhig, diszipliniert und allen Widrigkeiten zum Trotz als Trainer und Abteilungsleiter um die Leipheimer Boxer. Jetzt hat er wieder zwei Talente zur Ringreife aufgebaut. Sie werden am Samstag, 21. Oktober 2017, zum ersten Mal in ihrer jungen Laufbahn ein Heimspiel erleben. Zum Güssencup stehen sich dann die Auswahlteams aus Schwaben und Oberbayern gegenüber. Veranstaltungsbeginn in der örtlichen Sporthalle ist um 18 Uhr.
Zehn Kämpfe wollen die Leipheimer an diesem Abend bieten; wenn alles klappt, soll ein Frauenkampf dabei sein. Wer letztlich in den Ring steigt, wird sich erst auf den letzten Drücker entscheiden. In den vergangenen Wochen waren die guten Amateurboxer bei Meisterschaftskämpfen gefordert. Manch einer ist verletzt, andere fühlen sich ausgelaugt – und auch beim Güssencup benötigt ja jeder Kämpfer einen Gegner. Zugesagt für die schwäbische Auswahl hat unter anderem der neuerdings für den TSV Kottern-St. Mang boxende Michael Eifert. Er wurde vor wenigen Tagen zum wiederholten Mal Bayerischer Meister in der Klasse bis 81 Kilo und begeisterte das Publikum in Leipheim bereits im vergangenen Jahr durch seinen technisch herausragenden Kampfstil. Ebenfalls die schwäbischen Farben vertreten wollen Asse wie Alec Hope (Boxfabrik Memmingen, Mittelgewicht) und Dominik Lutzenberger (BC Haan Augsburg, Schwergewicht).
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