Hier kreuzen sich Gaunerei und Liebe
Die Bühne 99 Jettingen feiert Premiere mit der Gaunerkomödie „Zu verkaufen“. Vor lauter Lügereien wissen darin am Ende nicht einmal mehr die Hauptpersonen, wer sie wirklich sind
Eine mehr oder weniger gut geplante Gaunerei und die Irrungen der Liebe kreuzten sich bei der jüngsten Premiere der Bühne 99 Jettingen mit dem Stück „Zu verkaufen“ von Daniel Stenmans. Bonnie und Cleetes haben bei einem Bankraub in New York State (USA) zwei Millionen Dollar erbeutet. Der treudoofe Cleetes wollte einem Kaninchen ausweichen und hat dabei das Fluchtauto in den Graben gesetzt. Also sind sie gezwungen, in einem Haus unterzutauchen, das zum Verkauf steht. Dann taucht der Besitzer des Hauses auf und vermutet in dem Gaunerpärchen die Käufer. Um nicht aufzufliegen, spielen sie mit und geben vor, das Ehepaar Hutchins zu sein. Doch schon bald tauchen die echten Hutchins auf. Da die Nachbarin Glenda die „richtigen“ Hauskäufer bereits kennengelernt hat, müssen sich die Gauner in ihrer Gegenwart wiederum neue Identitäten zulegen.
Durch ungeplante zarte Bande spielen die echten Hutchins bei den Lügereien mit – gegen Beteiligung an der Beute, versteht sich. Holly Hutchins verliebt sich in den Gauner Cleetes. Ihr Ehemann Jack findet in der Gaunerin Bonnie eine neue Liebe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.