Hilfe für mehr Selbsthilfe
Günzburger Verein sucht in Indien nach Freiwilligen, damit die Angebote für kranke Kinder irgendwann auf eigenen Beinen stehen können. Doch es gibt Hindernisse
Das Jahr 2016 stand für den Günzburger Verein Ladakh-Hilfe unter dem Motto: Veränderungen, Organisation und Zukunftsplanung. Vorsitzende Karola Wood freut sich, wie viel in Deutschland und im Himalaya erreicht wurde: Mit Herz und Können, so Wood, haben die Freiwilligen unglaublich viel geschafft, stolprige Hindernisse überwunden und effizient gearbeitet.
Veränderungen ergaben sich personell: Sonderschullehrerin Archo hat Ende des Jahres in ein entlegenes Dorf in Indien geheiratet und verlässt den Tochterverein Rewa. Auch die leitende Physiotherapeutin Kunzang möchte aus gesundheitlichen Gründen zum Ende des Jahres aufhören. Die Verantwortlichen sind jedoch zuversichtlich, dass einheimische Therapeuten für Rewa gefunden werden.
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