Hintersinnige Wortspiele: Wie den Besuchern das Starkbierfest gefiel
In der Kapuziner-Halle ist den Politikern wieder einer eingeschenkt worden. Wie kam das bei den Gästen an? Und was wünschen sie sich fürs nächste Mal?
Mit Fastenpredigten ist das so eine Sache. Während bei anderen Gelegenheiten, etwa in unserer Zeitung, am liebsten keiner mit nicht ganz so gut gelaufenen Dingen in Verbindung gebracht werden will, sieht das hier völlig anders aus. Wer nicht erwähnt wird, fühlt sich nicht wichtig, ja fast nicht existent. So hätte sich Thannhausens Zweiter Bürgermeister Peter Schoblocher gewünscht, dass Bruder Baderbas auch auf seine Gemeinde zu sprechen gekommen wäre. „Ich muss unserem Ersten Bürgermeister mal sagen, dass wir für mehr Aufsehen sorgen müssen, damit wir hier erwähnt werden“, meinte er süffisant.
Ansonsten waren er und seine Frau Doris Schuhbaur-Schoblocher, die sich auch ein Starkbierfest für ihre Stadt wünschen, sehr angetan. „Ich war überrascht, wie hintersinnig er die Themen aufgegriffen hat“, sagte die Gattin des Vize-Ortschefs aus Thannhausen über den Fastenprediger. „Das hatte Pfiff, die Wortspiele haben mir gut gefallen. Aber die Band 8872 war mein Highlight.“ Ganz ohne ihre Gemeinde ist das Starkbierfest aber auch nicht ausgekommen. Die von Burgauer Grundschulkindern verzierten Eier, die die Gäste gegen einen Obolus für die Kartei der Not mit nach Hause nehmen konnten, sind schließlich eine Spende aus Thannhausen.
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