Hochbeet und neue Spielgeräte für die Kita
Wie in Rettenbach die neuen Außenanlagen gestaltet werden sollen. Und was die Ratsmitglieder von einem Mobilfunkmasten halten
Der neu gebildete Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Rettenbach feierte am Montag Premiere mit seiner ersten Sitzung. Die Tagesordnungspunkte – ein Bauantrag mit einer geringen Abweichung vom Bebauungsplan sowie die Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Günzburg für den Bebauungsplan „Feriendorf Legoland“ – waren schnell abgearbeitet. Deutlich mehr Themen galt es in der anschließenden Sitzung des Gemeinderats zu besprechen.
Eines der Hauptthemen: die Planungen für die Außenanlagen der neuen Kindertagesstätte St. Raphael durch den Architekten Martin Brenner. Mit Einbeziehung der noch benutzbaren Spielgeräte des alten Kindergartens, Anschaffung zweier Nestschaukeln für Kindergarten und Kinderkrippe, abnehmbarer Sonnensegel als Beschattung, Errichtung eines Hochbeetes für die Kinder aus Pflanzkübeln und Abschlusssicherungen an der Spielröhre, war dabei von Kosten von 63 000 Euro die Rede. Mit inbegriffen seien dabei Bepflanzungen entlang der Straße, einer Metallstele als Hinweis auf die Kita, die Pflasterung des noch geschotterten Parkplatzbereiches sowie mit einer Rasenkante die der Stellflächen. Damit würde man noch mit 90 000 Euro unter dem geplanten Gesamtbudget abschließen, berichtete der Planer. Auch sei es vorgesehen, Anregungen des Kindergartenteams mit aufzunehmen.
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