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Wie auf dem Bild dargestellt, soll das Hochwasserrückhaltebecken einmal aussehen. Der Standort der Visualisierung ist süd-östlich der Firma Altrad Lescha an der Josef-Drexler-Straße mit Blickrichtung Süd-Ost. Es handelt sich hierbei aber noch um einen Entwurf.
Die Unterlagen für das erste Burgauer Teilprojekt des Flutschutzes sollen ans Landratsamt gehen. Dann sind die Bürger am Zug. Klar ist bereits: Es wird etwas teurer.
Es war eine Stadtratsmeisterschaft mit fünf Teilnehmern. Die königlich privilegierte Schützengesellschaft Burgau hatte den Wettbewerb für die Kommunalpolitiker ausgerichtet, Schützenmeister Harald Stöckle ehrte nun während der Ratssitzung Jürgen Pauer als Sieger sowie Heidi Häuser und Tobias Auinger als Zweite und Dritten. Monika Riß und Detlef Caliebe teilen sich den vierten Platz. Mehr Teilnehmer hatte es eben nicht gegeben. Dafür war der große Sitzungssaal nun fast komplett besetzt, als Vertreter des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth nach der Ehrung die aktuellen Planungen für das Hochwasserrückhaltebecken vorstellten. Auch ein paar Bürger wollten sich das anhören. Bekanntlich wird dieses Projekt vom restlichen Hochwasserschutz für Burgau abgekoppelt.
Im Vergleich zur vorherigen Vorstellung im vergangenen Februar habe sich nur geändert, dass nach Abstimmungsgesprächen mit dem Bauernverband sowie einer Veranstaltung zusätzlich mit der Stadt, dem Amt für ländliche Entwicklung und Vertretern der Landwirtschaft nun eine neue landwirtschaftliche Dammüberführung östlich des Erlenbachs fix in die Planung aufgenommen wurde.
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